Messingmuttern
Um jegliche handwerklichen Projekte effizient durchzuführen, wird Befestigungstechnik in den unterschiedlichsten Materialien benötigt. Daher bietet der Markt auch Messingmuttern, die unter anderem gegen Korrosion verzögert reagieren. Diese Befestigungskomponenten sind deshalb speziell für Projekte und Verbindungen geeignet, die viel mit Wasser in Kontakt kommen.
Bei Messing handelt es sich um eine von drei sehr bekannten Kupferlegierungen. Die anderen beiden sind Rotguss und Bronze. Messing steht in unterschiedlichen Sorten zur Verfügung, wie beispielsweise als Knet- oder Gusslegierung. Die Basis der Legierungen sind Zink und Kupfer. Je nachdem, welche Eigenschaften Messingmuttern für ein Projekt aufweisen sollen, lassen sich verschiedene Begleitelemente in die Messinglegierung einfügen. Von dem großen Sortiment dieser Substanzen ist es primär Blei, welches sehr häufig eingesetzt wird. Der Schmelzpunkt von Messing liegt unter dem von Bronze. Je höher der Anteil Zink in der Legierung ausfällt, umso tiefer ist der Schmelzpunkt von Messing.
Messingmuttern werden so angefertigt, dass sie im Vergleich mit reinem Kupfer etwas härter sind, allerdings nicht über die gleiche Härte wie Bronze verfügen. Die Härte von Messingmuttern kommt fast an die von Stahlmuttern heran. Die Befestigungsteile sind gegen Korrosion und Verschleiß beständig. Zudem lässt sich die Oberfläche von Messingmuttern gut behandeln/bearbeiten.
Des Weiteren ist Messing antimagnetisch / amagnetisch, was sich im Vergleich mit magnetischem Eisen als großer Vorteil erweist. Denn Messingmuttern unterliegen deshalb nicht dem Einfluss magnetischer Felder.
Bei Messing handelt es sich um eine von drei sehr bekannten Kupferlegierungen. Die anderen beiden sind Rotguss und Bronze. Messing steht in unterschiedlichen Sorten zur Verfügung, wie beispielsweise als Knet- oder Gusslegierung. Die Basis der Legierungen sind Zink und Kupfer. Je nachdem, welche Eigenschaften Messingmuttern für ein Projekt aufweisen sollen, lassen sich verschiedene Begleitelemente in die Messinglegierung einfügen. Von dem großen Sortiment dieser Substanzen ist es primär Blei, welches sehr häufig eingesetzt wird. Der Schmelzpunkt von Messing liegt unter dem von Bronze. Je höher der Anteil Zink in der Legierung ausfällt, umso tiefer ist der Schmelzpunkt von Messing.
Messingmuttern werden so angefertigt, dass sie im Vergleich mit reinem Kupfer etwas härter sind, allerdings nicht über die gleiche Härte wie Bronze verfügen. Die Härte von Messingmuttern kommt fast an die von Stahlmuttern heran. Die Befestigungsteile sind gegen Korrosion und Verschleiß beständig. Zudem lässt sich die Oberfläche von Messingmuttern gut behandeln/bearbeiten.
Des Weiteren ist Messing antimagnetisch / amagnetisch, was sich im Vergleich mit magnetischem Eisen als großer Vorteil erweist. Denn Messingmuttern unterliegen deshalb nicht dem Einfluss magnetischer Felder.
