DIN 6923 Kombimuttern mit starrer Scheibe und Sperrverzahnung
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Beim Bau von Gartenhäusern, Carports, im Messe- und Gerüstbau, beim Sichern von Lkw-Aufbauten, im Maschinen- und Stahlbau oder der Sicherung von Holztüren, Sichtschutzwänden und Befestigung von Zäunen liegt das besondere Augenmerk auf eine unlösbare Schraubverbindung. Die Aufgabe einer jeder Mutter ist das Kontern von Schrauben aller Art; bedeutet, dass die Mutter das Gegenstück bildet, den Halt einer Schraube verstärkt, diese sich nicht verdrehen kann und gegen ein Ausreissen sichern und ein ungewolltes "Verlieren" von Schrauben verhindern soll. Sperrzahnmuttern bzw. Kombimuttern mit starrer Scheibe (unbeweglichem Flansch) und Sperrverzahnung sind beinah zu 100 % unverlierbar und sitzen durch die Verzahnung besonders fest im Werkstück.
Eingedrehte Schrauben sitzen ergo unverlier- und verdrehbar und sicher. Derartig gesicherte Schraubverbindungen können nur schwer gelöst werden. Bei der Handhabung bzw. im Umgang der hier abgebildeten Kombimuttern mit "Flansch" und einer Sperrverzahnung gilt es darauf zu achten, dass die Oberfläche von weichen Leichtmetallen durch die Sperrverzahnung der Mutter beschädigt werden kann.