DIN 1 Kegelstifte
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Stifte zur Verbindung von Wellen mit Bauteilen, und zur Fixierung von Maschinenelementen gegen Verschieben, liefern wir in unterschiedlichen Formen. Das namengebende Merkmal von Kegelstiften ist ihre konische Form und die Kegelverjüngung im Verhältnis 1:50. Der kleine Durchmesser stellt den Nenndurchmesser dar, nach ihm richtet sich die Bohrung. Kegelstiftverbindungen lassen sich beliebig oft lösen, ohne dass die Haltbarkeit der Verbindung nachlässt.
Verwendungsbeispiele für Kegelstifte sind:
- Präzisionsarbeiten im Werkzeug- und Vorrichtungsbau
- der Ersatz für Keile im Fall kleiner Bauteile
Kegelstifte wirken zentrierend, ungünstigerweise verteuern sie eine Verbindung durch das notwendige Aufreiben der Bohrungen. Im Vergleich zu Zylinderstiften sind Kegelstifte teuer. Zum Nachteil gereicht ihnen darüber hinaus, dass sie nicht überall einsetzbar sind. Im Rahmen unseres Lieferprogramms führen wir Kegelstifte nach DIN 1 in Edelstahl A2. Sie erhalten diese Stifte im Durchmesserbereich 1,0 Millimeter-10,0 Millimeter. Die Passung ist h10. Dieses Toleranzfeld bestimmt, dass die Maßabweichung nicht in die Pluszone gelangen darf. Kegelstifte nach DIN 1 sind in keinem Fall dicker als ihr Nenndurchmesser. Wir liefern die Stifte in Längen von 6-100 Millimeter. A2 ist ein Sammelbegriff für Stähle mit hohem Nickel- und Chromanteil, zum Beispiel Werkstoff 1.4301. Kegelstift aus A2 eignen sich für den Einsatz im nassen Milieu. Sie sind nicht säure- und meerwasserbeständig.