Holzschrauben/Blechtreibschrauben (A2 Edelstahl)
Holzschrauben/Blechtreibschrauben erkennt man zunächst an ihrer Form. Sie haben eine leicht kegelförmige (konische) Form, die vom Schraubenkopf nach unten spitz zuläuft. Holzschrauben verfügen über eine scharfe, dornenartige Spitze und ein ebenfalls scharfkantiges Gewinde. Durch diese Besonderheiten ziehen sich Holzschrauben/Blechtreibschrauben besonders gut in das Material hinein.
Für feste Verbindungen im Außenbereich sollten immer rostfreie Schrauben verwendet werden. Auch beim Schrauben in bestimmte Holzarten sollte mit Edelstahl gearbeitet werden. Edelhölzer wie Bangkirai, aber auch die heimische Eiche enthalten viele Gerbstoffe, die beim Kontakt mit normalem Stahl schwarze Verfärbungen im Holz verursachen.
Die Art und Qualität des Edelstahls ergibt sich aus der Zahlen-/Buchstabenkombination der Bezeichnung. "A" steht auf austentischen Edelstahl, auch bekannt als Chrom-Nickel- und Chrom-Nickel-Molybdän Stahl. Austentit ist ein sogenanntes Kristallgemisch aus Eisen und Legierung.
Austentischer Edelstahl kann nicht gehärtet werden, er ist daher relativ weich. A2 Edelstahl, früher bekannt unter der Abkürzung V2A, verfügt über eine gute Rostbeständigkeit, eine ausreichende Säurebeständigkeit und lässt sich gut schweißen. Im Handel wird A2 Edelstahl manchmal auch mit seiner Werkstoffnummer (1.4301) gekennzeichnet. Für den Außenbereich ist das Material ideal geeignet, überall dort, wo die Schrauben dauerhaft unter Wasser stehen oder hohen Salz-, bzw. Säurekonzentrationen ausgesetzt sind, sollte dagegen mindestens Edelstahl A4 genutzt werden.
Für feste Verbindungen im Außenbereich sollten immer rostfreie Schrauben verwendet werden. Auch beim Schrauben in bestimmte Holzarten sollte mit Edelstahl gearbeitet werden. Edelhölzer wie Bangkirai, aber auch die heimische Eiche enthalten viele Gerbstoffe, die beim Kontakt mit normalem Stahl schwarze Verfärbungen im Holz verursachen.
Die Art und Qualität des Edelstahls ergibt sich aus der Zahlen-/Buchstabenkombination der Bezeichnung. "A" steht auf austentischen Edelstahl, auch bekannt als Chrom-Nickel- und Chrom-Nickel-Molybdän Stahl. Austentit ist ein sogenanntes Kristallgemisch aus Eisen und Legierung.
Austentischer Edelstahl kann nicht gehärtet werden, er ist daher relativ weich. A2 Edelstahl, früher bekannt unter der Abkürzung V2A, verfügt über eine gute Rostbeständigkeit, eine ausreichende Säurebeständigkeit und lässt sich gut schweißen. Im Handel wird A2 Edelstahl manchmal auch mit seiner Werkstoffnummer (1.4301) gekennzeichnet. Für den Außenbereich ist das Material ideal geeignet, überall dort, wo die Schrauben dauerhaft unter Wasser stehen oder hohen Salz-, bzw. Säurekonzentrationen ausgesetzt sind, sollte dagegen mindestens Edelstahl A4 genutzt werden.
